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Hier meine Gedichte: (Copyright)

Poesie beflügelt den Geist und fördert das flexible Denken!

Liebe, Poesie, Romantik, dass sind die wahren Freuden des Lebens...

 

Das Himmelszelt

Wie Feuer lodert es am Himmelszelt, erfreuet uns und auch die Welt,

durch wunderbares Farbenspiel, so prächtig und mit so viel Stil!

 

Die Sonne

Der Sonne lieblich Heiterkeit, vertreibt schon früh die Müdigkeit,

durch ihren farbenfrohen Glanz, ruft Sie uns auf zu Freud und Tanz!

 

Das Feuer

Flamme Flamme lichtes Quelle, schwell empor mit großer Kraft,

schenke uns der Wärme Segen, die uns so viel Freude macht!

 

Das Pflanzenparadies

 

Was duftet dort so süß und zart, mit seiner schönen Wesensart?

Es ist die Blüte der Zitrone, die schließlich auch nicht ist ganz ohne.

Und auch der Rose schöne Triebe, die für uns das Symbol der Liebe,

entfaltet ihre Farbenpracht, weit herrlicher als jede Jacht!

So geh ich weiter in den Garten, studiere diese schönen Arten,

die farbenfroh in Gruppen stehn, und bleibe staunend öfters stehn.

Interessiert seh ich die wilden Kräuterlein,

die aus dem Wald sind gekommen rein, in unsren kleinen schönen Garten,

um nun auf uns zu warten, die lieben guten Elfen,

Sie wollen uns ja doch nur helfen!

 

Die Pflanze kommt zum Menschen hin,

doch oftmals fehlt dem Mensch der Sinn, zu „sehen“ welche heilge Kraft,

die Pflanze durch ihr Dasein schafft!

Die Pflanze will durch ihr gebaren, uns ihre heilenden Kräfte offenbaren!

Doch erst die Blüte offenbart welch besonderes Wesen in der Pflanze harrt.

 

 

Rätsel (Lösung ?)

 

Erst ist er klein und ziemlich zart, doch offenbart er schon die Wesensart.

Er wird fast größer als ein Baum, doch Blätter sieht man scheinbar kaum,

Sie sind so strahlig und sehr hart, durch dieser Pflanze Eigenart.

Er wächst im Wald und auf der Flur, doch wächst er gern im Trocknen nur.

Mann sieht ihn häufig an Orten stehn,

wo der Mensch sehr selten ward gesehen.

 

 

Die Seele

 

Der Mensch er denkt das Leben blüht, doch reitet ihn nur das Gemüt,

dass gern genießt des Lebens Reigen, doch nicht die Wahrheit es kann zeigen.

Der Mensch verliert dann bald die Lust, die Seele schreit vor lauter Frust.

So wird der Geist nun doch zum Sklaven, durch des Körpers tierisches Gebaren.

Der Zwist entsteht und wieder vergeht, der Mensch findet Frieden im Gebet.

Der Geist erkennt, Er hat die Macht, über der Täuschung trügerischer Pracht.

Der Blick richtet sich bald nach Innen, die Seele jauchzt und will gewinnen.

Der weise Mönch, er hat erkannt,

des Lebens Ziel ist nicht weltlicher Tand.